Eine Grundlage meiner Arbeit ist die Paarsynthese nach Michael Cöllen und Ulla Holm (vgl. auch www.paarsynthese.de). Die Paarsynthese ist ein dynamisches Therapiekonzept, in dem verschiedene klassische Therapiemethoden zusammenwirken. Sie hat sich als sehr effektiv bei der Behandlung und Entwicklung von Beziehungs- und Liebesfähigkeit erwiesen.
Geprägt ist mein Menschenbild durch das Bild der Humanistischen Psychologie, das ich frei und kurzgefasst wie folgt wiedergegeben möchte: In jedem Menschen steckt das Gute und die Liebe in einem unendlichen Maße, die danach drängen in unsere Liebesbeziehungen fließen zu können. Der Weg dazu ist (durch unsere Ängste) teils verschüttet und muss freigelegt werden.
In diesem Sinne inspiriert bin ich durch mein therapeutisches Arbeiten bei und mit Dipl. Psych. Martin P. Rubeau (www.martinrubeau.de) und seinem Konzept der ‚Gefühlsschule‘.
Eine weitere Grundlage meiner Praxis, insbesondere im Konfliktmanagement, beruht auf der Basis der Arbeit Marshall Rosenbergs, der ‚Gewaltfreien Kommunikation‘ (vgl. auch www.gewaltfrei.de). Die Sichtweise dieses auf Achtung vor dem (Mensch-)Sein beruhenden Ansatzes geht viel tiefer, als sein Name es vermuten lässt. Er stellt eine besonders lebensbejahende und lebensdienliche Art des respektvollen Miteinanders dar.